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Parasiten

 

In diesem Katalog sind die häufigsten Parasiten beschrieben, welche vom Deta-Professional aufgespürt und in der Folge vom DeVita AP effizient beseitigt werden können. Parasitismus - das Gegenteil ist die Symbiose - ist eine unheilvolle Ko-Existenz zweier Organismen, die nicht miteinander verbunden sind. Der Parasit ernährt sich von der Energie bzw. der Substanz seines "Wirtes".

 

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Das Virus  ist ein ansteckendes Reagenz, welches in  lebenden Zellen bzw. auch im  Zellkern existieren kann. Es ist sehr anpassungsfähig wodurch der menschliche Organismus oft auf  herkömmliche Medikamente und Impfungen nicht oder kaum mehr reagiert, d.h. resistent wird.

 

Adeno Virus                                      Zika Virus

Coxsackie Virus                              Cytomegalie Virus

Rota Virus                                          HPV

Toxoplamose                                    Epstein-Barr-Virus

Würmer sind  Parasiten und können  in Mensch, Tier  und  Pflanzen leben. Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten schätzen, dass  95 %-99 % der gesamten Menschheit an Parasiten leiden.

 

 

Fadenwürmer                        Spulwürmer

Saugwürmer                           Echinokokkos

Bandwürmer

 


Als Protozoen bezeichnet man eine Gruppe von Organismen welche eine Vielzahl von Funktionsanomalitäten im menschlichen Körper verursachen können.  Dies kann zu schweren Krankheiten wie z.B. Sumpffieber führen.

Trichomonaden

                                                                             Babesia

 

 

Pilze - ein wichtiger und nützlicher Bestandteil im  Naturreich sind eine Kombination von verschiedenen eukaryotischen Organismen und haben ein gemeinsames Merkmal:   sie zählen gleichzeitig zu  den Pflanzen und den Tieren.  Gewisse Pilze gedeihen auch auf  Fliesen, Stein und  Beton. Im Menschen können diese Parasiten Hautläsionen verursachen und Organe sowie Schleimhäute schädigen. Mehr,...

Aspergilus Niger

Candida Albicans


Bakterien sind häufig Einzeller und im täglichen Leben allgegenwärtig. An den Haltegriffen von Öffentlichen Verkehrsmittel z.B. befinden sich bis zu 1.100 Kolonien  von Bakterien pro 10 Quadratzentimeter. Es gibt viele Möglichkeiten sich  zu schützen. Sehr effektiv ist die Anwendung von Bioresonanzgeräten welche ein spezielles Anti-Bakterien Programm besitzen wie z.B. das DeVita Ap von Deta Elis.

Shiggelose                                                         Helicobakter pylori

E-Coli                                                                   Streptokkoken               

Legionellose                                                      Staphylokkoken                

Mykoplasmen

UNSER IMMUNSYSTEM


krätze  scabies

KRÄTZE – SCABIES:

Als Krätze beziehungsweise Scabies bezeichnet man ein häufige Infektionskrankheit, die durch die Scabies-Milbe ausgelöst wird.

Die Krätze – Scabies – ist eine häufige Infektionskrankheit, die bei etwa 1 % der Bevölkerung auftritt, bei der die Scabies-Milbe Sarcoptes hominis eine Hautinvasion zeigt beziehungsweise eine Infektion auslöst.

Bei hohen Bevölkerungsdichten und schlechten Hygienebedingungen kann die Skabies bei etwa 30 % der Bevölkerung vorkommen. Weitere Faktoren wie die Häufigkeit an Körperkontakten, individuelle Hygienebedingungen und der Immunstatus spielen bei der Infektion, beim klinischen Erscheinungsbild und bei der Abheilung der Erkrankung eine entscheidende Rolle.

Krätze tritt an bestimmten sogenannten Prädilektionsstellen auf, ein direkter Kontakt durch ein begattetes Milbenweibchen über 15 bis 20 Minuten kann die Infektion zur Ausbreitung bringen. Der Nachweis der Infektion erfolgt durch mikroskopische Identifizierung der Milbe oder auch durch Auflichtmikroskopie bei ihrem Hautarzt.

Eine weitere Möglichkeit den Befall zu bestimmen ist der „Direkttest“ mit dem DeVita Professional.

Wer sich von diesen Parasiten effektiv befreien will, lässt sich entsprechende Programme auf das Devita Ap Base oder Ap Mini programmieren.

Krätzmilben haben eine obligat parasitäre Lebensweise. Als Angehörige der Spinnentiere verfügen sie über acht paarig angeordnete Beine. Typisch für die Milbenist dabei, dass beide hinteren Beinpaare den Rand des gedrungenen Körpers nicht überragen und, genau wie die beiden vorderen Beinpaare, Stummel förmig ausgebildet sind. Die Größe der weiblichen Exemplare beträgt etwa 350 × 280 µm, männliche Milben erreichen Länge × Breite 240 × 150 µm. Charakteristisch ist das Vorhandensein von Haftscheiben, die einem ungegliederten Stiel aufsitzen und an den Beinen befestigt sind. Weibliche Milben tragen diese Organe nur an den drei vorderen Beinpaaren, bei Männchen alle Beinpaare.

 

Sonderform Scabies norvegica(Borkenkrätze) bei einem durch AIDS Immungeschwächten Patienten

Die Entwicklung der Milben läuft vom Ei über ein Larven- und zwei Nymphenstadien zum adulten Tier und dauert beim Männchen etwa 14 Tage, beim Weibchen eine Woche länger. Nur die Weibchen legen Bohrkanäle in der Hornschicht (Stratum corneum) der Epidermis (Oberhaut) an, in denen sie ihre Eier und ihren Kot deponieren. Die männlichen Milben wandern auf der Suche nach Weibchen hauptsächlich auf der Hautoberfläche entlang. Eine weibliche Milbe kann ein Alter von bis zu 60 Tagen erreichen. Außerhalb des Wirtskörpers überleben die Krätzmilben selten länger als 48 Stunden.[3]

 

Bei der Scabies bestehen oft diagnostische Schwierigkeiten. Eine „gepflegte Scabies“ bei guten Hygienebedingungen ist nicht leicht erkennbar. Schwierig ist auch die Behandlung bei Patienten in Alters- und Pflegeheimen. Ein synchrones Behandeln aller Kontaktpersonen ist erforderlich.

Wichtige Maßnahmen bei Krätze – Scabies

Zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung muss man alle Personen, die engen Hautkontakt mit den Betroffenen haben, zeitgleich mit behandeln. Dies sollte auch dann geschehen, wenn diese keine Symptome haben. Betroffene Personen und Familien sollten die Körper- und Unterkleidung sowie Bettwäsche alle 12 bis 24 Stunden wechseln. Dies gilt auch für Handtücher, die man auf jeden Fall zweimal täglich wechseln sollte.

Für Bettwäsche, Unterbekleidung und Handtücher reicht das Auskochen bzw. Waschen bei 60 bis 90°C aus.  Auch ein bis 7-tägiges Unbenutzt lassen der Textilien in luftdicht verschlossenen Plastiksäcken schädigt die Milben so weit, dass sie nicht mehr Befalls fähig sind.

 

Quelle: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/scabies/symptoms-causes/syc-20377378

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Deta Elis Katalog
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